Riss des Void

Hier ist der Riss, aus dem die dunklen Geschöpfe in diese Welt eindringen. Es sieht aus wie ein Riss im Boden. Dahinter liegt grenzenlose Dunkelheit.

Kraft, wirkliche Kraft, reale Kraft. Es war unglaublich sie war da! Es war unfassbar sie war hier! Es war wunderfoll sie war bei ihm!
Er Roch sie, er sah sie, er schmeckte sie, er fühlte sie. Ahhhhh welch Wonne diese Welt, die Echte Welt, MEINE welt! Die Augen des Blonden Mannes Leuchteten als er dies sagte, in die Stille um ihn herum. Er schaute sich um und erblickte überall Konturen, leben und Dinge. Mit einem leichtem lächeln, erfüllt von Freude, Kraft und glücklichen Ausichten drehte er sich um. Das Lächeln erstarb kurz und kam wieder, diesmal jedoch kalt und hässlich erfüllt von eienr Gewissheit so Kalt und Klar wie die Klinge des henkers.
Endlich ist es so weit Ich binn hier. HÖRST DU!! HÖRST DU ERDE, ICH BINN WIEDER DA!!!

Es war so schön, er würde nicht länger Ruhen bis er sie ganz besaß, all dieses leben all diese freude, all diese wunderbare Welt, die Ganze Welt. Du gehörst mir und niemand anderem, schon immer und bis in alle Ewigkeit sollst du mir gehören, MIR: MATEUS!!!

Artemisia kletterte aus der Spalte in die neue Welt. "Was..... wo bin ich hier? Wer bin ich?!", fragte sie. Danach betrachtete sie ihren Körper. *Stimmt.... mein Name ist Artemisia und ich bin eine Hexe....... Aber sonst fällt mir nichts ein.....* Sie überblickte die Landschaft und ein paar Orte, die sie mit ihren Magisch geschärften sinnen wieder erkannte, doch sie wusste dennoch nicht, wo sie war. Sie sah einen Mann mit einem langen Zauberstab... Ein Hexer? Langsam ging sie zu den Mann herüber und bemerkte dabei ihre Flügel, welche sie kurz bewundernd betrachtete. Danach ging sie weiter und stellte sich neben den Mann. Das Gesicht kam ihr irgendwie bekannt vor.

Mateus war noch so erfüllt von dem unbeschreiblichem gefühl der Freiheit und Macht, ja Kraftd as er die hexe die sich ganz in der Nähe von ihm befand erst einmal garnicht bemerkte.
Doch schließlich, nach dem er ein wenig durchgeatmet hatte und sich umschaute, sah er die Frau. Wer ist das denn? Er sah die Flügel und wurde Skeptisch.
Da kam die Frau auch schon auf ihn zu. Hey du wer bist du Weib? Mateus schaute sie mit kalten Augen an, auch wen etwas neugirde darin war. Ich muss heraus findne wo ich binn und dann meine Kräfte nähren. Hoffentlich ist die nähste Stadt nicht all zuw eit entferntm janaj ersteinmal muss ich mit dieser Frau rummschlagen.

Artemisia starrte den Mann mit ihren gelben Augen einfach nur eine weile an. "Artemisia... ich glaube mein Name ist Artemisia. Wer bist du?", fragte sie, legte ihren Kopf schief und verschränkte dabei ihre Arme. Erst jetzt bemerkte sie, dass die Hände des Mannes ganz anders geformt und nicht lila waren. "Was bist du?"

Nach dem der Blondhaarige Mann nun seine grob umrissenen allgemeinen prioritäten geklärt hatte konnte er sich aufmerksamer mit dieser Komischen Frau beschäftigen und vorallem welchen Wert, ja Status sie darstellte.
Hm ich binn gerade quasi wiedergeboren worden und habe keine ahung wo ich binn. Diese Frau könnte in jeglicher bezihung zu mir stehen oder gar in keiner, mal sehen. Die kalten Augen des mannes musterten die Frau. Momentan scherte sich mateus nichteinmal um die Frage die ihm gestellt wurde. Sie ist kein mensch, hat Flügel einen extravaganten kleidungstil und strahlt eine unnatürliches Selbstvertrauen aus. Definitif keine überzeugtes aushängeschild von irgendetwas. Er seufzte. Dann gehen wir es mal an.
Mateus setzte nun zu eienr Antwort an. Ich binn ein Mensch und sie? Wie heißen sie und vorallem wo binn ich hier? Neugirig schaute mateus die Frau an, seine augen waren von Kälte gekenzeichnet.

Artemisia spürte kälte in dem Blick des Mannes. "Ich... weiß ehrlich gesagt nicht, wo wir sind. Ich bin Halb Mensch, halb Hexe. Meinen Namen habe ich dir bereits genannt, doch dein Name ist mir unbekannt.", sagte sie mit einem ebenso kühlen blick.

Innerlich hätte Mateus sich ohrfeigen könnne, da war er gerade wieder ind er realen welt und schon entging ihm ein wichtiges Detttail. Entschuldigen sie das ich nicht aufgepasst habe als sie ihren namen nannten, Artemisia.
Wenigstens war ihm sofort wieder eingefallen was sie gesagt hatte. Ok also ist es höst warscheinlich das sie mit mir in verbindung steht, es giebt keine Zufälle, nicht solche. Mateus räusperte sich. Mein name ist mateus. Ich kenne meine Vergangenheit nicht und sie, liege ich da richtig, auch nicht. Dieser, mein Name, steht irgendwie in verbindung mit Macht. Wenn ihnen darunter etwas einfällt sagen sie es mir, wenn nicht: was haben sie nun vor?
Mateus musterte die Hexe. Er musste herausfindne wer sie war, wie sie war. Er musste heraus finden als was er bekannt war, ob er bekannt war. Wie oder ob diese Hexe für ihn wichtig war oder wichtig werden konnte.
Von Null an zu fangen ohne vorausetzungen und mit einem Plan ist schwer, sehr scwher meine güte.

*Mateus...... Mateus....... Mateus?........* Artemisia schien sich an den Namen zu erinnern. "Sehr erfreut, Mateus. Seid ihr nicht der mächtige Imperator von.... Wie hieß der Ort?..... Ich weiß es nicht mehr.... tut mir sehr leid. Ich weiß uch nicht, wo wir hier sind. Ich habe aber ein seltsames Gefühl, dass wir uns irgendwoher kennen.........." Sie erhob sich ein wenig in die Lüfte. *Ach ist das schööön.*

Imperator, imperator WAS ZUM!!! Mateus sah kurz die Hexe an, seine Augen glitzerten immer stärker und er schien beinahe geschockt bevor sich ein Grinsen auf seinem gesicht bildete. Es wurde immer breiter und schließlich machte der Mann, der nun wusste wer er war, WAS er war einen einzigen entzückten Luftsprung. JUCHUUU JA! Oh welten schmerz, hat kein Herz, doch siegst du nicht, kleiner Wicht. Ich binn wieder da und niemand soll mir stehen im Wege, kein gedusel keine ehre. Ich binn hier und gehe nicht ohne meine Rechtmäßigkeit und mehr!
Nach diesem, recht lyrischem, Freudenausbruch beruhigte sich Mateus schnell wieder. Schließlich war er momentan nichts, auch wenn er nun wusste was er gewesen war. Ein großer Anhaltspunkt, einen großen Anhaltspunkt hab ich nun immerhin.
Die Hexe, die vergnügt schwebte, hatte gesagtd as sie sich kennen könnnten. Mateus nickte. Ich weiß, das habe ich auch vermutet allerdings nicht aufgrund irgendwelcher Errinerungen. Als nächstes müssen wir jedenfalls wissen wo wir sind und am besten wonaders hin. Stimmen sie mir da zu ?

"Nun.... ich weiß es nicht. Ich... habe keinerlei erinnerungen..... Alles, was ich weiß, habe ich dir gesagt Mateus.... Ich habe Magisches Wissen, bin zur hälte Mensch, zur Hälfte Hexe und heiße Artemisia. Ich kann dich aber in solchen sachen nicht beraten, denn ich kenne mich selbst nicht aus.", sagte Artemisia schulterzuckend. Sie landete wieder.

Mateus seufzte auf eine art als wäre er der einzige vernünftige Mensch hier, was ja genau betrachtet vieleicht sogar stimmte. Meine Güte, haben sie den keine Meinung oder Pläne? Es ist doch logisch das hier in dieser, Mateus blickte beinahe gelangweilt umher, Ödniss nichts von Bedeutung ist. Also los!
Mateus maschierte zielstrebig oder zumindest entschlossen in eine Richtung los von der erh einfach mal hoffte das sie ihn zu einer Bewohnten Gegend bringen würde.
Diese Hexe ist ein komischer vogle, aber vieleicht kann ihre Magie mir noch nützen. Der Ehemalige Imperator war also auf dem Weg, bereit seine alte macht zurück zu gewinnen, sie glorreich zu übertreffen und zu guterletzt die welt unter seine, wie er fand, rechtmäßige Herschaft zu brijngen. Wie sie nach ihm schrie diese Welt und die Macht wartete nur auf ih; auf Imperator Mateus den einen und ewigen.

Tbc: Deling City

Artemisia sah sich um und entschloss sich, erst einmal eine weile zu warten. Sie war erschöpft und setzte sich auf einen Stein. Danach seufzte sie. *Ich hoffe, dieser Mann eben ist niemand böses. Obwohl..... wie war ich eigentlich? War ich böse? Oder gut? Wer bin ich eigentlich? Warum hilft mir niemand?!* Tränen rannen ihr Gesicht herunter und sie sah auf ihre Hände. "Habe ich mit ihnen vielleicht Menschen getötet?" Sie entschloss sich, sich zu verwandeln und den Mann zu verfolgen. Sie nahm dafür die Gestalt einer jungen Magd an.

TBC: Mateus' Schloss

FIRSTPOST

Die Wolke der Dunkelheit stieg aus dem Riss. "Wo sind wir hier?", fragte sie. Auch ihre Tentakeln glubschten neugierig umher. Langsam schwebte sie ein wenig herum. Sie kam an einen Felsvorspruch vorbei, wovon aus sie den Kontinent übersehen konnte. "Das ist eine Welt, die wir ins Chaos stürzen können." Langsam begann sie die Gegend zu erkunden.

Die Wolke der Dunkelheit sah, wie sich ihr jemand näherte und ihre Gestalt anstarrte. Ihre Tentakeln des schmerzes reagierten, indem sie in die Richung des Typen schnappten. "Wer bist du? Wir kennen dich nicht.", sagte sie im gewohnt Monotonen tonfall. "Starr uns nicht so an. Oder sollen wir dich töten?", fügte sie hinzu und richtete ihre rechte Hand auf den Mann. Schwarze blitze kamen daraus hervor.

"Wir sind die Wolke der Dunkelheit. Unser begehr ist die Dunkelheit. Wir werden diese Welt ins verderben stürzen. Dafür wurde ich geschaffen.", sagte die Wolke. Ihre Tentakeln des Schmerzes beruhigten sich wieder ein wenig. Ganz genau wie sie selbst (Out: Ihre Tentakeln zeigen, in welcher Stimmung sie ist. Ansonsten bemerkt man dies bei ihr überhaupt nicht Ist gefühlskalt!)

Die Wolke der Dunkelheit erhob ihre Hände, aus welchen dunkle blitze kamen. "Wir haben auch einen Namen. Wir sind die Wolke der Dunkelheit.", sagte sie und sah, wie Abraxas auf ihre Tentakeln stierte. "Lass meine Tentakeln des Schmerzes in Ruhe, oder wir werden dich töten." *Hm.. dieser Junge könnte mir vielleicht noch behilflich sein.* Sie schwebte um den Jungen herum und musterte ihn kritisch.

First Post
Nach einer Weile trat erneut eine Person durch das Portal, welche sich perplex in der Umgebung umschaute und sofort verstand was los war. Nach seiner Niederlage gegen Cloud hatte Sephiroth nun doch noch die Chance bekommen ihn erneut gegenüber treten zu können. War es also so das der Bösewicht noch einmal die Chance bekam Jenova zu Gesicht zu bekommen und sein Ziel der Welterneuerung näher zu kommen.
Stumm lief er an den zwei Personen vorbei zur Klippe und schaute den freien Himmel und den Abgrund nach einen Ausweg der zu Cloud führen würde.

Die Wolke der Dunkelheit sah eine neue Gestalt aus dem Void erscheinen. Sie kam ihm bekannt vor. Es war jemand mit einer dunklen seele, das merkte sie sofort. Sie schwebte zu ihm und streichelte ihre Tentakeln der Dunkelheit, als wären es Haustiere. "Wir wollen wissen, wer ihr seid.", sagte sie.

"Wer ich bin ist belanglos! Genauso wie mein Ziel ich habe keinen Grund euch zu sagen was mein Ziel ist solange ihr mir nicht in den Weg kommt"
Vorhersehbar schielte Sephiroth aus seinen Augenwinkeln zur Wolke hinter und legte seine Hand vorsichtshalber auf sein Schwert. Schon immer war er ein Einzelkämpfer vermutlich verlor er deshalb damals gegen Cloud. Jedoch würde er einen Handel niemals ohne weiteres abschlagen solange es zu seinen Gunsten ginge.

Die Wolke der Dunkelheit lachte. "Wir finden dich wirklich seltsam...", sagte sie, während sie weiter ihre Tentakeln streichelte. "Die meisten männlichen Wesen starren gebannt unsere Gestalt an" Sie streckte ihre rechte Hand aus, aus der plötzlich dunkle Blitze kamen, als sie sah, dass der Mann nach dem Schwert griff. "Wage es... uns anzugreifen. Du würdest es bereuen."

"Bereuen? Ich habe schon bereut für die Tatsache gestorben zu sein! Ich habe bereut meine Mutter nicht beschützt haben zu können! Ohne Jenova bin ich unvollkommen daher muss ich mit Cloud reden! Ich schätze die Anwesenheit anderer nicht"
Eiskalt lief er an der Wolke vorbei und beachtete sie nicht weiter, dennoch blieb im Moment kein Ausweg.. waren die Menschen hier unvollständig?